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Der Ombudsmann für Gerichtsvollzieher hat im vergangenen Jahr weniger Anfragen erhalten als im Jahr 2020, wie aus seinem am Mittwoch (13. Juni) veröffentlichten Jahresbericht hervorgeht.

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Im Jahr 2021 stellte er zwei Phänomene fest, über die er häufig kontaktiert wurde: gefälschte Nachrichten und Namensleihe. Die gefälschten Nachrichten stammen von Personen, die sich als Gerichtsvollzieher ausgeben. Bei der Namensleihe oder der gütlichen Vertretung wendet sich ein Inkassobüro im Rahmen einer gütlichen Einziehung an einen Gerichtsvollzieher.

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Lesen Sie hier sind sein Jahresbericht, die Ergebnisse und Empfehlungen für das kommende Jahr.