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Preisbeobachtungsstelle - Reaktion der Presse

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18/06/2021 • 12:00
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Die Ankündigung der Preisbeobachtungsstelle, nach den Notargebühren auch die Gebühren der Gerichtsvollzieher zu überprüfen, kommt nicht überraschend. Wir bieten daher unsere volle Zusammenarbeit an. Zumal wir selbst in unserem Memorandum für die Bundestagswahl 2019 eine gründliche Reform unserer veralteten Gerichtsvollziehergebühren als Priorität vorgeschlagen haben. In Vorbereitung darauf haben wir ein externes Beratungsunternehmen (Pwc) damit beauftragt, eine Überprüfung der aktuellen Kosten für Urkunden und den Einsatz eines Gerichtsvollziehers in der täglichen Praxis durchzuführen. Auf dieser Grundlage wird in Zusammenarbeit mit unserem Vormundschaftsminister Vincent Van Quickenborne ein transparenter und kosteneffizienter Vorschlag erarbeitet, der die notwendigen digitalen Investitionen, das erweiterte Aufgabenspektrum einschließlich unserer stark gewachsenen Vermittlerrolle und die hohe Steuerbelastung der Urkunden berücksichtigt. Lesen Sie hier unsere vollständige Presseerklärung.

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